Familienfreundliche Skigebiete – ohne Berücksichtigung der Kosten häufig Etikettenschwindel

In den bunten Prospekten und auf den Homepages der Skistationen sieht man immer wieder die Auszeichnungen, liest die Versprechungen und Absichtserklärungen : „Familienfreundliche Skigebiete“ und „Kinder sind unsere Zukunft!“  Es gibt zwar kein allgemeingültiges Zertifikat für die Familien- bzw. Kinderfreundlichkeit von Skigebieten, aber in der Regel werden doch folgende Kriterien angelegt:
– Ski-Kindergärten, auch Kinderbetreuung für unter 3 Jährige,
– Skikinderschulen und spezielle Kinderskiareale – aber auch zugänglich für Kinder,
die nicht in der Kinderskischule sind,
– Kinderskilifte und sog. Zauberteppiche in Talnähe oder direkt an der Bergstation
der Zubringerbahn,
– Beförderungskomfort im Skigebiet mit kindergerechten Sesselliften – z. B. mit
Durchrutschsicherung ausgestattet – einschließlich kindergerechtem Zugang zu den Liften,
keine  Engpässe, kein Gedränge,
– sichere Abfahrten, gut verteilte einfache Abfahrten,
– kurze Wege, keine langen Auffahrten mit mehrmaligem Umsteigen,
– viele Hütten, gut verteilt über das Skigebiet,
– und spezielle Familienangebote bei den Skipässen, leider wird dieses Kriterium häufig schwach gewichtet und auch oft unauffällig beworben.


„Kinder sind unsere Zukunft“, das gilt natürlich auch für den Skisport; Seilbahnen, Wintertourismus und Skiindustrie sind sich dieser „Weisheit“ mittlerweile schon bewusst, das Angebot an Kinderski und Bekleidung ist aktuell nicht zu übersehen, siehe auch Bericht auf www.bergundtal.com zur ISPO 2016. Ebenso hat auch das Angebot an speziellen Kinderskiarealen, Kinderskischulen und Kinderbetreuungsmöglichkeiten in den Skigebieten deutlich zugenommen, und Kinder, die jünger als 7 Jahre alt sind (Winter 2015/16: ab Geburtsjahrgang 2010), fahren generell frei; gerade moderne Skistationen wie Skiwelt Wilder Kaiser – Brixental und Ski amadé, Serfaus-Fiss-Ladis oder auch einzelne Schweizer Stationen wie z. B. Grächen, Belalp und auch Bettmer Alp haben hier mittlerweile ein umfassendes Angebot. Aber wenn es darum geht, Familien über günstige bzw. kostenlose Liftbeförderung für ältere Kinder in die Skigebiete zu holen, dann hört das Angebot häufig mit schulpflichtigem Alter der Kinder auf.
Nochmal: „Kinder sind unsere Zukunft“, d. h., nur die Kinder, denen dauerhaft Freude und Spaß am Schneesport vermittelt wird, sind die Skifahrer von morgen. Aber selbst, wenn die Eltern begeisterte Wintersportler sind, wird es ihnen nicht leicht gemacht, diese Begeisterung auch weiterzugeben, denn Schneesport ist teuer geworden und nicht alle, die es gerne möchten, können es sich noch leisten. Entsprechend wird es Zeit, dass sich die Seilbahngesellschaften Gedanken über finanzielle Entlastungsmöglichkeiten für Familien machen, denn bei der Tarifgestaltung für spezielle Angebote für Eltern mit Kindern hat man sich bisher „vornehm“ zurückgehalten.
Für die Naturfreunde Österreich, größter und traditionsreichster Schneesportver-anstalter Österreichs, stellt sich z. B. die Frage: „Wo bleiben von den Verantwortlichen Konzepte und Strategien für die Zielgruppe Familie mit Kindern unter 14 Jahren und in weiterer Folge für Jugendliche? Für den österreichischen Tourismus muss es doch von essentieller Bedeutung sein, die Skibegeisterung von Kindern, Jugendlichen und Familien zu schüren und zu konservieren, um diese auch langfristig für diesen Sport zu gewinnen. Nur so kann der Wintersport in Österreich nachhaltig gesichert werden. Wesentlich dafür ist die Schaffung von Anreizen, damit der Skisport vor allem für Familien wieder erschwinglich wird. Zusätzlich Kinder für den Skisport begeistern, bedeutet auch Erwachsene als neue Kunden gewinnen. … Deshalb fordern die Naturfreunde eine rasche finanzielle Entlastung der Familien: Liftfahren für Kinder bis 14 Jahre muss GRATIS sein!“
Wir haben hier einige Skistationen bzgl. ihrer Familienfreundlichkeit überprüft und uns dabei u. a. auf Familienangebote bzgl. der Liftkosten konzentriert, denn in den letzten Jahren sind alpenweit die Liftkosten gestiegen. Neben einer allgemeinen Preissteigerung ist an dieser „Kostenexplosion“ natürlich vor allem der Drang zu möglichst vielen Pistenkilometern schuld; neue Seilbahnen+ Abfahrten verschmelzen bisher getrennte Gebiete oder Verbundsysteme werden ins Leben gerufen, die das Auto oder zumindest Skibusse als Zubringer oder Lückenfüller brauchen. Größere Skigebiet – mehr Pistenkilometer – teurere Liftkarte,  das ist schon ein logischer Zusammenhang, der allerdings für Familien – zumindest mit kleineren Kindern – nicht relevant ist; was bleibt, das sind die hohen Liftkosten, die ein wesentlicher Kostenpunkt sind, der – natürlich neben der Ausrüstung- einen Skiurlaub für Familien zunehmend unerschwinglich macht.

Einige große Skistationen in den Alpen praktizieren aktuell daher schon mutig und durchaus zukunftsorientiert eine familienfreundliche Tarifgestaltung, die, wie wir hoffen, zunehmend Schule macht:

SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental
Die SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental bietet eine neue Jungfamilienkarte an: Angebot für alle Eltern mit Kleinkindern bis 3 Jahre; das Ticket ist von 3 – 14 Tagen erwerbbar und kann abwechselnd von einem der beiden Elternteile genützt werden – also Ticketsharing in Reinform und legal. Es ist also nicht mehr erforderlich, dass Eltern mit kleinen Kindern illegal die Liftkarte tauschen, wenn die Kinder müde werden und Vater oder Mutter sich abwechseln. Es gelten die Preise für das Erwachsenen Individualticket + 5 € pro Tag.
Kinder -15 Jahre sind frei! In den Zeiten vom 5. 12. bis 18. 12. 2015 und 12. 3. bis 3. 4. 2016 gilt folgende Regelung: Kauft ein Elternteil einen SkiWelt Skipass mit einer Gültigkeitsdauer von mindestens 3 Tagen, erhalten alle familienangehörigen Kinder bis 15 Jahre (aktuell Jahrgang 2000-2009) im selben Zeitraum einen kostenlosen Skipass für die SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental.

Ski amadé
Ski amadé hat ebenso einige Vergünstigungen beim Skipass im Angebot:
Familienbonus ab 3. Kind: Ab dem dritten Kind einer Familie fahren die weiteren Kinder* und Jugendlichen* kostenlos. * -Kind: Jahrgang 2000-2009, -Jugend: Jahrgang 1997-1999, Kinder jünger als 2009 fahren ja generell kostenlos.
Jungfamilienticket: Eltern mit Kleinkind unter 3 können einen Skipass gemeinsam nutzen; Das Jungfamilien-Skiticket ist zum normalen Erwachsenen-Tarif erhältlich, dieses Ticketsharing ist nur für Mehrtageskarten möglich (keine Saisonkarten), fotopflichtig (beide Elternteile & Kleinkind), Foto wird direkt vor Ort gemacht, Ticket nur an den Kassen erhältlich.
Osterfamilienaktion: Ab 12. März 2016 bis Saisonende fahren Kinder bis 15 Jahre gratis, wenn mindestens ein Elternteil einen 6-Tages-Skipass kauft.

Die in diesen beiden Gebieten angebotene Jungfamilienkarte / das Tiketsharing ist leider zur Zeit noch die Ausnahme, bisher bieten nur ganz wenige Skigebiete diese Möglichkeit für Eltern, einen gemeinsamen für beide gültigen Skipass zu lösen, den sie dann im Wechsel nutzen können.

Skijuwel AlpBachtal-Wildschönau
Osteraktion 2016 – im Zeitraum vom 19.03.2016 bis 10.04.2016 fahren können hier Kinder Jahrgang 2000 und jünger in Begleitung ihrer Eltern frei fahren, wenn diese einen Skipass mit einer Gültigkeitsdauer von mind. 3 Tagen kaufen.

Logo: TOURISTISCHE UNTERNEHMUNG GRÄCHEN AG
Logo: TOURISTISCHE UNTERNEHMUNG GRÄCHEN AG

Grächen
Grächen – Schweiz! Da quiekt das Familien-Sparschwein schon mal gequält auf. Aber Grächen hat da ein ganz versöhnliches Angebot für Besucher aus dem Euroraum: Vom 9. bis 23. Januar und vom 5. März bis 9. April bietet Grächen einen festen Wechselkurs von 1 Euro zu 1.30 CHF an. Das Angebot «Grächen Euro 1.30» umfasst Übernachtungen in einem Hotel oder in einer Ferienwohnung, Skipässe für das Familienskigebiet, Restaurants, Angebote von Sportgeschäften, Skischulen und Souvenirshops. Bezahlt wird bar vor Ort. «Grächen Euro 1.30» wurde durch den Zusammenschluss von Vertretern der örtlichen Hotellerie/Restaurants, Parahotellerie, der Touristischen Unternehmung Grächen AG inkl. Märchen-Gondelbahn, Sportgeschäften und Souvenirshops zum Leben erweckt. An der Aktion beteiligt sich die Mehrheit aller Dienstleistungsbetriebe, die Hotellerie stellt über 60% ihrer Betten zur Verfügung. Grächen bietet aber auch das Familienabonnement an (auch für Großeltern mit Enkelkindern): Ein ca. 10% Ermäßigung der addierten Normalpreise; Bedingungen: 2 Erwachsene (Eltern und/oder Grosseltern) + mindestens 1 Kind oder Erwachsener (Eltern- oder Grosselternteil) und mindestens 2 Kinder, ein amtlicher Ausweis ist obligatorisch und ohne Aufforderung vorzulegen. Ab 2 Tagen ist für jede Person ein Foto erforderlich. Dieses Familienangebot gilt für Skipässe von gleicher Gültigkeitsdauer.


Beispiel für 6 Tage:

                 2 Erwachsene                                              1 Erwachsener
1 Kind      2 Kinder      3 Kinder                          2 Kinder        3 Kinder
664 CHF   808 CHF     952 CHF                         548 CHF        692 CHF
511 €         622 €          732 €                               422 €               532 €  

Die Ermäßigung macht ca. 10% des addierten Normalpreises aus, warum allerdings ein einzelner Erwachsener diese Familienermäßigung nur ab 2 Kinder bekommt? … eine merkwürdige Regelung. Das Skigebiet von Grächen liegt relativ hoch – der Ort selbst liegt schon 1600m hoch, das Gebiet liegt dann zwischen 2000m und 2800nm Höhe, ist dadurch relativ schneesicher und hat auf der Hannigalm ein sehr schönes Kinderskigelände- den SiSu Familienpark.

Nauders am Reschenpass bietet ebenso einen Familienskipass an, der zur Hochsaison – Weihnachten, Silvester, Fasching, Ostern – auch für beide Eltern + eigene Kinder (auch mehr als 2), Jahrgänge 2001 – 22010 auf eine Ermäßigung von ca. 14% kommt – 552,- € für 6 von 7 Tagen im Vergleich zu addierten Einzelpässen 643,- € bei 2 Kindern. Auf über 2000m Höhe – also auch relativ schneesicher – gibt es hier das sehr schöne Kinderskigelände „Nauderix Kinderland“, an das sich das Panoramarestaurant Bergkasel mit Kinderrestaurant anschließt.

Das Skigebiet Almenwelt Lofer z. B. hat in den letzten Jahren und auch aktuell einige Auszeichnung für seine Familienfreundlichkeit bekommen, so auch neueste Auszeichnung „Top für Familien“ mit 5 Sternen durch das Portal alpensicht.com. Wenn wir uns jetzt die Liftpreise anschauen, dann gibt es für dieses Skigebiet eine Ermäßigung für eine 4köpfige Familie – 2 Erwachsene + 2 Kinder – bei einem Familienpass für 6 Tage in der Hauptsaison von ca. 15%: der Familienpass kostet 498,- €, die addierten Einzelpässe würden dagegen 587,- € kosten; ein Familienrabatt, der auf jeden Fall schon mal positiv ist, zusätzlich fährt das 3. Kind und alle weiteren in Lofer generell frei. Almenwelt Lofer bietet insgesamt 46 Pistenkilometer, die – laut Almenwelt – „aufgrund der topographischen Gegebenheiten für die Kleinen bestens geeignet sind“, u. a. sind hierfür die gut über das Gebiet verteilten blauen Abfahrten und der kindersichere 8er Sessellift Almen 8er Scharzeck verantwortlich, leider aber macht dann der lange Schlepper Richtung Grubhörndl einen Teil der Pistenkilometer für die Kleinen nur mühsam bzw. kaum nutzbar. Besonders schade ist dann noch, dass das Kinderland an der Talstation nur Kindern zugänglich ist, die in der Skischule sind.Das Skigbiet Kappl im Paznauntal wirbt mit dem Attribut Familiengebiet und verweist dabei besonders auf die spezielle Kinderabfahrt „Flaxiabfahrt“, das Kinderski-Gelände „Sunny Mountain“ und das Kinder-Betreuungsangebot im „Sunny Mountain Club“ – alles zentral im Skigebiet der Bergstation Diasbahn gelegen. Das Betreuungsangebot gilt für Kinder ab 3 Jahre, ist bei Bedarf Sonntag bis Freitag ganztägig – von 9.00 bis 15.30 Uhr und kostet lediglich für 6 Tage mit Mittagessen 80,- €; das ist auf jeden Fall ein familienfreundlicher Preis! Aber gerade hier in Kappl würde sich ganz logisch ein Liftsharing für Familien mit kleinem Kind/kleinen Kindern unter 3 Jahren anbieten. Einen speziellen Skipass für Familien gibt es in Kappl nicht, wohl aber einzelne Vergünstigungen, die Familien – allerdings nur geringfügig/in einzelnen Fällen entlasten. Alle Kinder bis zum 8. Geburtstag bezahlen nichts für den Skipass in Begleitung eines Elternteils, das ist ein Jahr älter als in den meisten anderen Skigebieten und lobenswert. Zusätzlich müssen nur 2 von eventuell mehr als 2 Kindern – zwischen 8 und 16 Jahren – bezahlen, wenn mindestens 1 Elternteil auch über den gleichen Zeitraum einen Skipass kauft. Darüber hinaus gibt es für Kinder bis zum 17. Geburtstag das Wochenendangebot: Samstags und Sonntags kostet der Skipass 10,- € pro Tag.

 

Die Wintersportregion  Serfaus-Fiss-Ladis hat ein ganz anderes Konzept des Familienurlaubs entwickelt: Das komplette Kinder-Betreuungsangebot für den ganzen Tag. Die Murmlikrippe Serfaus und Bertas Kindergarten Fiss-Ladis bieten Kleinkindbetreuung im Ganztags-Modell mit Mittagessen, Schlafgelegenheiten und Spielen im Schnee; ab 3 Jahre dann Kinderskischule bis Mittag mit – wenn gewünscht+gebucht – anschließendem Mittagsessen im Kinderrestaurant und Nachmittagsbetreuung oder selbständiges Fahren in einem der speziellen Kinder-Ski-Areale Scheealm, Murmlipark oder Bertas Kinderland; hier – Bertas Kinderland – können die Eltern ganz entspannt in Sonnenburg-Restaurant ihren Kaffee trinken und dabei über große Bildschirme mitverfolgen, welche Fortschritte ihre Kinder im Schnee machen – „Bertas Ski-TV“ist live dabei. Dieses komplexe und sehr qualifizierte Angebote hat natürlich seinen Preis; die Ganztagsbetreuung für Kleinkinder mit Mittagessen kostet z. B. Für 6 Tage 375,-€.
Selbst exclusive Skistationen wie z. B. Zermatt und Saas Fee haben mittlerweile den demographischen Wandel und natürlich auch die Folgen des ungünstigen Wechselkurses Euro – Schweizer Franken im Blick; Saas Fee hat jetzt zur Saison 2015/2016 den sog. „Familienhit“ eingeführt: Kinder bis Geburtsjahrgang 2007 – also 9 Jahre – fahren in Begleitung mindestens 1 Elternteils generell frei ab 6 Tagespass, Zermatt gibt den Skipass Zermatt jeden Samstag für Kinder bis einschließlich Geburtsjahrgang 2001 umsonst ab und Kinder unter 9 fahren auch hier generell frei!

Zurückhaltend in Bezug auf Familienvergünstigungen sind viele der Mittelgebirgs-Skistationen; gerade aber hier wird häufig die Grundlage für Skifamilien gelegt – kurze Anfahrt, Möglichkeit für Tagesausflug bei günstigen Witterungsverhältnissen.
Winterberg z. B. gewährt mal gerade für den Tagespass oder die 2 Tageskarte einen Familiennachlass von unter 10% bei z. B. 2 Erwachsenen mit 2 Kindern, der Tag kostet für die Familie so 98,-€, mit addierten Einzelkarten wären es 108,-€. Kinder fahren hier bis einschließlich 5 Jahre frei. Bei der neuen Wurmbergbahn in Braunlage im Harz ist die Staffelung ähnlich: Für den Tagespass zahlt die Familie in der Hauptsaison 82,-€, mit addierten Einzelkarten wären es 94,-€,; in beiden Gebieten gilt die Familienkarte aber nur für max. 2 Kinder, am Wurmberg gibt es die Familienermäßigung dann aber auch für mehr als 2 Tage, und in beiden Fällen auch keine Großeltern-Enkel Ermäßigung.

Insgesamt ist das Bild bzgl. spezieller Familientarife bei den Liftkarten sehr gemischt und obwohl es schon „Bewegung“ in Richtung mehr Ermäßigung für Familien gibt, wird der große Familienrun auf die Skigebiete wahrscheinlich trotzdem nicht stattfinden, neben Liftkarten gibt es ja noch weitere Kostenfaktoren wie Ausrüstung und die leider auch relativ hohen „Lebenshaltungskosten“ in den touristischen Zentren, zu denn dann häufig auch noch die versteckten Kosten – Parkgebühren, Ski- + Stiefeldepot … – oben drauf kommen. Besonders positive Beispiele und Ansätze aus unserer Sicht sind z. B. SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental und auch Ski amadé mit ihrer kostenfreien Beförderung von Kindern bis 15,++ Jahre. Das ist sicherlich ein richtiger Weg, um kombiniert mit der lobenswerten INTERSPORT – Aktion „ das Intersport-Tauschsystem für Kinderski“ und auch den vielen regionalen Skibasaren Skilaufen für Familien überhaupt noch erschwinglich und damit attraktiver zu machen.